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u. n. own
Guest
Hallo Leute,
kürzlich wurde im Thread "Skrupellose Ausbilder..." ein Thema angesprochen, dass mich schon eine Wiele beschäftigt: Die Ausbilder nutzen die fachliche Kompetenz von Kandidaten, die eine andere technische Ausbildung haben als sie selbst, um Mandate bearbeiten zu können, die nicht auf ihrem eigenen Fachgebiet liegen. Schön. So weit, so legitim. Nun gibt es da aber ein Problem: Niemand hat das technische Fachwissen seines Gebiets komplett im Kopf, und meist auch nicht im Regal, da man als Student wohl keine komplette Lehrbuchsammlung anstrebt, sondern die Bücher kauft, die man wirklich braucht.
Wenn man nun als Kandidat anregt, technische Fachliteratur zu kaufen, die einem für die Bearbeitung eines Mandats notwendig erscheint: Sind eure Ausilder dann eher großzügig (Motto: Der Mandant zahlt's ja) oder eher knauserig ("Das brauchen wir doch nicht!")?
In diesem Zusammenhang: Wie halten es die Kanzleien mit der Anlage von eigenen technischen Bibliotheken? Gibt es sowas bei euch?
kürzlich wurde im Thread "Skrupellose Ausbilder..." ein Thema angesprochen, dass mich schon eine Wiele beschäftigt: Die Ausbilder nutzen die fachliche Kompetenz von Kandidaten, die eine andere technische Ausbildung haben als sie selbst, um Mandate bearbeiten zu können, die nicht auf ihrem eigenen Fachgebiet liegen. Schön. So weit, so legitim. Nun gibt es da aber ein Problem: Niemand hat das technische Fachwissen seines Gebiets komplett im Kopf, und meist auch nicht im Regal, da man als Student wohl keine komplette Lehrbuchsammlung anstrebt, sondern die Bücher kauft, die man wirklich braucht.
Wenn man nun als Kandidat anregt, technische Fachliteratur zu kaufen, die einem für die Bearbeitung eines Mandats notwendig erscheint: Sind eure Ausilder dann eher großzügig (Motto: Der Mandant zahlt's ja) oder eher knauserig ("Das brauchen wir doch nicht!")?
In diesem Zusammenhang: Wie halten es die Kanzleien mit der Anlage von eigenen technischen Bibliotheken? Gibt es sowas bei euch?