B
Bernd
Guest
Hallo,
ich studiere derzeit das Fach "Molekulare Biotechnologie" (vergleichbar mit Biochemie) und merke, dass die wissenschaftliche Laufbahn nicht meinen Vorstellungen entspricht.
Seit Längerem ist mir eine spätere Ausbildung zum PA in den Sinn gekommen.
Meine Frage dazu, an alle die substantiell aus erster oder zweiter Hand berichten können: Wie wichtig ist hierzu die Promotion?
Ich weiß, dass im Life-Science-Bereich sowohl in Industrie, als auch in Wissenschaft eine Promotion geradezu zwingend ist.
Ich erkenne aber nicht, warum diese 4-Jährige Pippettenarbeit für den Beruf des PA wichtig sein soll.
Durch die Suchfunktion habe ich allerdings gefunden, dass zumindest für den Bereich Chemie auch für den PA eine Promotion zwingend ist, da es sonst zur Gefahr eines umsatzgefärdenden "gestörten Vertrauensverhältnisses" zwischen PA und Mandant kommen könnte.
Ich befürchte dass dies für Biologie/Biotechnologie/Biochemie in gleichem Maße gelten könnte.
Kann dazu jemand etwas handfestes (am Besten durch eigene oder bekannte Erfahrungen) beitragen??
Vielen Dank.
(btw. tolles Forum hier, ich finde es wird meist sehr informativ und zugleich eloquent diskutiert)
ich studiere derzeit das Fach "Molekulare Biotechnologie" (vergleichbar mit Biochemie) und merke, dass die wissenschaftliche Laufbahn nicht meinen Vorstellungen entspricht.
Seit Längerem ist mir eine spätere Ausbildung zum PA in den Sinn gekommen.
Meine Frage dazu, an alle die substantiell aus erster oder zweiter Hand berichten können: Wie wichtig ist hierzu die Promotion?
Ich weiß, dass im Life-Science-Bereich sowohl in Industrie, als auch in Wissenschaft eine Promotion geradezu zwingend ist.
Ich erkenne aber nicht, warum diese 4-Jährige Pippettenarbeit für den Beruf des PA wichtig sein soll.
Durch die Suchfunktion habe ich allerdings gefunden, dass zumindest für den Bereich Chemie auch für den PA eine Promotion zwingend ist, da es sonst zur Gefahr eines umsatzgefärdenden "gestörten Vertrauensverhältnisses" zwischen PA und Mandant kommen könnte.
Ich befürchte dass dies für Biologie/Biotechnologie/Biochemie in gleichem Maße gelten könnte.
Kann dazu jemand etwas handfestes (am Besten durch eigene oder bekannte Erfahrungen) beitragen??
Vielen Dank.
(btw. tolles Forum hier, ich finde es wird meist sehr informativ und zugleich eloquent diskutiert)